Artículos en español · 24. Juni 2021
Un texto argumenativo, escrito originalmente por mis estudios: He pensado sobre la tesis de K. Armstrong, que el papel de las religiones es fundamentalmente positivo, necesario y enriquecedor. ¿Pero de que religiones habla en esta caso? ¿De cada una o solo de la mezcla de todas? ¿Dónde encontramos ejemplos en nuestra historia y porqué tiene - a un lado - razón cuando dice que todavía podemos aprender mucho, mientras al mismo tiempo - desde mi punto de vista - olvida otro aspecto muy importante?
Facts und Staunenswertes · 15. Mai 2021
In vielen meiner Blogeinträge habe ich bisher davon erzählt, wie Gott mir etwas „gesagt“ oder einfach „klar gemacht“ hat, manchmal habe ich dafür kursiv geschriebene Sätze oder Passagen verwendet, manchmal einfach einen Bibelvers eingefügt. Aber ich kann mir vorstellen, dass viele von euch, die zu dem ganzen Thema noch keine richtige Beziehung haben (oder noch auf der Suche nach Antworten sind), sich überhaupt nicht vorstellen können, WIE wir Christen Gottes Stimme wirklich wahrnehmen.
Life, work and other experiences · 01. April 2021
Das Geräusch quietschender Turnschuhschritte mischte sich mit den mal enthusiastischen, mal enttäuschten Rufen der Spieler. Es roch nach Gummi und nach Schweiß und mein Körper vibrierte; einerseits vor Freude und Endorphin, andererseits vor Erschöpfung. Wasser… Ich brauchte Wasser, unbedingt. Und eine kalte Dusche für meine Stirn, die sich anfühlte wie ein Stück ausgetrockneter Saharaboden in der Mittagssonne. Seit Jahren hatte ich das erste Mal wieder Floorball gespielt und ohne den...
Life, work and other experiences · 26. März 2021
Berufung… Irgendwie ein großes, bedeutungsschweres und vor allem abstraktes Wort. Für mich steht es hauptsächlich für eine Unmenge an Fragezeichen: Wo soll ich mit meinem Leben, meinen Wünschen und Träumen hin? Was ist der Weg, den Gott für mich vorgesehen hat und gibt es überhaupt diesen einen, einzigen Plan oder vielleicht mehrere richtige? Wo kann ich die Gaben, die ich geschenkt bekommen habe, am besten für andere einsetzen, was ist das Ziel? Und vor allen Dingen: Was sagt die Bibel dazu?
Tipps und Tricks · 03. März 2021
Während meiner Zeit in Peru, - vor allem aber danach zurück in Deutschland und in Quarantäne, - habe ich ein wenig Quechua-Indianer gelernt: Die Sprache der Nachfahren der legendären Inka. In diesem Crashkurs habe ich ein paar essentielle und hoffentlich auch interessante Grundlagen gesammelt, die einen kleinen Einstieg in eine für uns völlig fremde und unbekannte Sprache ermöglichen. Viel Spaß! :)
Life, work and other experiences · 31. Januar 2021
Okay… *Tief Durchatmen*.
Jetzt geht es also los.
Zum ersten Mal werde ich hier auf diesem Blog etwas über Essstörungen schreiben, - und zwar, etwas genauer gesagt: Über meine Essstörung, an der ich erkrankte, als ich etwa 15 Jahre alt war.
Die meisten, die diesen Blog lesen, kennen mich und damit vermutlich auch diesen speziellen Teil meiner Geschichte. Hier möchte ich jedoch noch einmal erzählen, wie ich in diese Abhängigkeit rutschte und wie Gott es war, der mir am Ende herausgeholfen hat.
Christliche Freizeiten/Festivals/Events · 24. Januar 2021
Okay, zugegeben: Seit Silvester ist schon ein wenig Zeit vergangen. Aber noch haben wir Januar, weshalb ich beschlossen habe, diesen Artikel jetzt trotzdem noch zu veröffentlichen. Darin geht es um die biblische Wahrheit hinter diesem Vers, aber auch ganz praktisch um dessen Umsetzung: Was heißt das für uns - gerade in Zeiten von Corona? Wie können wir unseren Mitmenschen barmherzig begegnen - egal, welcher Auffassung sie sind? Wie können wir ermutigen anstatt uns von Angst entzweien zu lassen?
Life, work and other experiences · 15. Januar 2021
Warnung: Das wird jetzt ziemlich abgespaced und seltsam und abgedreht und irgendwie verrückt klingen. War es auch. Ist es auch. Und trotzdem… real.
Es ist ein ganz gewöhnlicher Donnerstagmorgen. Draußen schweben ein paar Schneeflocken durch den Morgenhimmel, es verspricht ein grauer Tag zu werden, aber kein düsterer. Eher ein gelassen entspannter, der sich nicht um die Erwartungen anderer kümmert und stattdessen zu sich selbst steht: Wenn lieber grau, dann eben grau, scheint er zu sagen. [...]